Sonntag, 17. April 2016

Die Konfirmation die Einfluss und die kleiderordnung da mit hinter jedoch mit nachteil in Sachen welcher Kritik

Die Konfirmation die Bedeutsamkeit und die kleiderordnung dahinter nach nunmehr mit nachteil bzgl jener Kritik







Konfirmation (lat. confirmatio „Befestigung“, „Bekräftigung“) ist eine feierliche Segenshandlung in den meisten evangelischen Kirchen, in welcher Neuapostolischen Kirche, der Apostolischen Gemeinschaft und in dieser Christengemeinschaft. Die Segnung markiert den Desertion ins kirchliche Erwachsenenalter.



Im Gegensatz zur Firmung (lat. confirmatio) gilt sie hinwieder, außer in welcher Christengemeinschaft, nicht als Sakrament, wie es die römisch-katholische Kirche, die anglikanische und altkatholische Kirche sowie jeder orthodoxen und orientalischen Kirchen verstehen. Die begriffliche Unterscheidung zwischen Firmung und Konfirmation, wie sie im Deutschen durchklingt, gibt es schon in den meisten anderen Sprachen nicht.



Weil die Konfirmation bis zur Verlegung des Schuljahresendes in den Sommer und der Verlängerung dieser Schulpflicht für die meisten Volksschüler mit dem Ende der Schulzeit zusammenfiel, war sie nachrangig ein bürgerliches Initiationsritual, das am Wechsel in dasjenige Erwachsenenleben stattfand.







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Die Konfirmation wird im Rahmen eines Festgottesdienstes vollzogen, in dem die Konfirmanden ihren Glauben öffentlich bestärken sollen. Damit wird an ihre Taufe denn Kind angeknüpft, im Kontext (von) jener Eltern und Paten stellvertretend für sie den Vertrauen schenken bekannt haben. In einigen Kirchen geschieht dasjenige durch dasjenige Sprechen des apostolischen Glaubensbekenntnisses, in anderen wird kein spezifisches Bekenntnis verlangt, sondern die Teilnahme an der öffentlichen Feier gilt als öffentliche Bekräftigung des Glaubens.



Die Konfirmanden empfangen den Segen durch Handauflegung sowie verschmelzen biblischen Konfirmationsspruch, jener sie weiter durch ihr Leben flankieren soll. Im Weiteren (heute oft selbst am Vorabend oder zu einem anderen geeigneten Zeitpunkt) nehmen sie x-fach zum ersten Mal am Abendmahl teil. Seit dieser Zeit in einigen evangelischen Landeskirchen das Kinderabendmahl eingeführt wurde, verliert selbige Zulassung zum Abendmahl jedoch zunehmend an Bedeutung. Das eigene „Ja“ zum Vertrauen schenken gewinnt hierfür an Gewicht.



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Die Konfirmation wird im Rahmen eines Festgottesdienstes vollzogen, in dem die Konfirmanden ihren Glauben öffentlich bestärken sollen. Damit wird an ihre Taufe denn Kind angeknüpft, nebst der Eltern und Paten stellvertretend für sie den Vertrauen schenken vertraut nach sich ziehen. In einigen Kirchen geschieht dies durch das Sprechen des apostolischen Glaubensbekenntnisses, in anderen wird kein spezifisches Bekenntnis verlangt, sondern die Teilnahme an dieser öffentlichen Feier gilt qua öffentliche Bekräftigung des Glaubens.



Die Konfirmanden empfangen den Segen durch Handauflegung sowie verdongeln biblischen Konfirmationsspruch, welcher sie weiter durch ihr Leben begleiten soll. Im Weiteren (heute oft zweite Geige am Vorabend oder zu einem anderen geeigneten Zeitpunkt) nehmen sie vielerorts zum ersten Mal am Abendmahl teil. Seit dieser Zeit in einigen evangelischen Landeskirchen dasjenige Kinderabendmahl eingeführt wurde, verliert jene Zulassung zum Abendmahl jedoch zunehmend an Bedeutung. Das eigene „Ja“ zum Vertrauen schenken gewinnt hierfür an Gewicht.



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Die Konfirmation ist normalerweise mit einem Familienfest und Geschenken verbunden. Die Geschenke waren traditionell am Fahnenflucht ins Erwachsenenleben orientiert. So wurde regelmäßig die erste Armbanduhr oder Aussteuer an den Konfirmanden geschenkt. In früheren Jahrhunderten – etwa in der Barockzeit – wurde den Konfirmanden aus Anlass ihres Ehrentages oft eine namentlich kostspielig gestaltete Bibel mit Namens- und Jahresprägung qua Erinnerung geschenkt. So finden sich Exemplare von Konfirmationsbibeln aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die ein handliches Format und eine edle Gestaltung mit schwarzem Ledereinband und ziseliertem Goldschnitt gen allen drei Buchschnittseiten aufzählen. Wurde eine Konfirmandenbibel fernerhin verbunden mit dem Wunsch verschenkt, dass jener Beschenkte solche zur Bibellektüre verwenden möge, so zeigt der sozusagen makellose Erhaltungszustand mancher barocker Konfirmationsbibeln in historischen Bibliotheken, dass solche wenig bis gar nicht benutzt wurden (was übrigens sekundär oft für historische Traubibeln gilt). Daneben lassen sich im gleichen Sinne Exemplare finden, die zurückhalten, dass dieser Konfirmand seine Bibel qua Begleiter durch sein ganzes Leben verwendet hat, etwa wenn starke Gebrauchsspuren und handschriftliche biographische Einträge zu finden sind. Traditionell trugen Konfirmanden festliche schwarze Kleidung.





An welcher früher weit verbreiteten Festlegung welcher Konfirmation aufwärts den Palmsonntag wird in einigen Landeskirchen festgehalten. In anderen deutschen Landeskirchen gelten heute andere Regelungen; so sollen die Konfirmationen im Rheinland und in Westfalen zwischen Ostern und Pfingsten, frühestens daher an Quasimodogeniti und spätestens an Exaudi, stattfinden. Die Feier am Palmsonntag hat ihren Ursprung darin, dass die Konfirmation in Verbindung mit welcher Entlassung aus der Volksschule gesehen wurde und vor Antritt welcher oft am 1. April beginnenden Lehre erfolgen sollte. Quasimodogeniti ist qua welcher Sonntag nachher Ostern in der alten Kirche jener Sonntag, an dem die Täuflinge jener Osternacht ihre weißen Taufgewänder wieder speichern durften und damit ein Tag welcher Tauferinnerung. Die Verbindung zur Konfirmation liegt somit nahe. Im badischen Markgräflerland wird die Konfirmation traditionell am Sonntag Judika gefeiert; deshalb wird sie im regionalen alemannischen Dialekt oft noch als „Judika“ bezeichnet. https://youtu.be/-Bto6Kd8gtE









In den deutschen Landeskirchen findet die Konfirmation üblicherweise im Alter von 14 Jahren statt. Der ursprüngliche Grund lag darin, dass die meisten Volksschüler mit jener 8. Klasse an Ostern ihre Schulzeit beendeten und vielfach von zuhause weggingen. Zweite Geige nachdem dieser Verlängerung jener Schulzeit und jener Verlegung des Schuljahresende gen den Sommer wurden sowohl das Konfirmationsalter denn nachrangig die Jahreszeit einbehalten. Dasjenige Alter wurde erhalten, weil Jugendliche in Deutschland seit dieser Zeit dieser Weimarer Republik mit Vollendung des 14. Lebensjahres religionsmündig sind und nun selbst Gut ihre Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft entscheiden und verdonnern können.



An dieser früher weit verbreiteten Festlegung der Konfirmation hinauf den Palmsonntag wird in einigen Landeskirchen festgehalten. In anderen deutschen Landeskirchen gelten heute andere Regelungen; so sollen die Konfirmationen im Rheinland und in Westfalen zwischen Ostern und Pfingsten, frühestens in Folge dessen an Quasimodogeniti und spätestens an Exaudi, stattfinden. Die Feier am Palmsonntag hat ihren Ursprung darin, dass die Konfirmation in Verbindung mit der Entlassung aus jener Volksschule gesehen wurde und vor Antritt der oft am 1. April beginnenden Lehre erfolgen sollte. Quasimodogeniti ist wie der Sonntag nach Ostern in jener alten Kirche dieser Sonntag, an dem die Täuflinge der Osternacht ihre weißen Taufgewänder wieder speichern durften und damit ein Tag der Tauferinnerung. Die Verbindung zur Konfirmation liegt somit nahe. Im badischen Markgräflerland wird die Konfirmation traditionell am Sonntag Judika gefeiert; somit wird sie im regionalen alemannischen Dialekt oft noch denn „Judika“ bezeichnet.



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